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Von 100 auf 150 Standorte in einem Jahr: Die Dynamik von SPARROW spiegelt den Wandel der Branche hin zu KI zur Betriebsoptimierung wider

Berlin, Deutschland — 10. Juni 2025Spatz, der KI-gestützte Hub, der die Art und Weise, wie Hersteller industrielle Ersatzteile verwalten, verändert, gab heute bekannt, dass seine Lösung jetzt live in über 150 Produktionsstandorte weltweit, was einem Anstieg von 50% innerhalb eines Jahres entspricht. Diese starke Beschleunigung spiegelt ein breiteres Erwachen des Marktes wider: Die Hersteller beginnen, das Optimierungspotenzial der KI in einem Bereich auszuschöpfen, der lange übersehen wurde: dem Ersatzteilmanagement.

Bis vor Kurzem blieb das Ersatzteilmanagement reaktiv und dezentralisiert, vor allem, weil die Technologie zur Vereinheitlichung und Optimierung dieses datenreichen Bereichs einfach nicht verfügbar war. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von zweckdienlichen KI- und Digitalisierungstools verfügen die Hersteller nun über die Mittel, um das Ersatzteilmanagement in den strategischen Fokus zu rücken. Sie greifen zunehmend auf Daten und KI zurück, um Kataloge zu bereinigen, die Materialherstellung zu standardisieren und Lagerbestände intelligenter zu planen.

„KI verändert das Spiel — sie macht Ersatzteile von einer traditionellen Kostenstelle zu einem strategischen Hebel“, sagte Meir Veisberg, CEO von Sparrow. „Mit den richtigen Daten und Tools können Hersteller ihre Belegschaft stärken, die Verfügbarkeit verbessern und ihre Lieferketten optimieren — und das alles, indem sie diesen historisch vernachlässigten Bereich angehen.“

Einführung auf Unternehmensebene fördert das Wachstum

Das Wachstum von Sparrow wurde durch eine Kombination aus neuen Kunden, die sich auf den Weg der Ersatzteiloptimierung begeben haben, und der kontinuierlichen Expansion mehrerer Standorte innerhalb führender Industriekonzerne wie der Bayer AG und der MAHLE GmbH vorangetrieben.

Dieser Trend spiegelt nicht nur das Vertrauen in die Lösung wider, sondern auch ein ausgereiftes Verständnis der Geschäftsszenarien für die Standardisierung des Ersatzteilmanagements in allen Regionen und Geschäftsbereichen.

Zu den häufigsten Herausforderungen, die diese Kunden lösen, gehören:

  • Beseitigung doppelter oder veralteter Teile aus Stammdaten
  • Schnelle und präzise Erstellung neuer Materialien mit KI-gestützten Workflows
  • Verbesserung der Ersatzteilplanung um die Lagerbestände zu optimieren und Überbestände zu reduzieren — häufig werden die Lagerbestände reduziert bis zu 10% innerhalb von sechs Monaten

Eine Plattform, die für moderne industrielle Realitäten entwickelt wurde

Das Unternehmen führt sein Wachstum auf drei Kernveränderungen zurück:

  • Tiefe Integration von KI, wird sowohl für die Datenverarbeitung als auch für die Entscheidungsfindung verwendet
  • Benutzererlebnis und Skalierbarkeit für Unternehmen, sodass globale Teams schnell auf den Markt kommen können
  • Konzentrieren Sie sich auf die Lösung kompletter Geschäftsprobleme mit einem integrierten Hub, der nicht nur fragmentierte Funktionen bietet
„Unsere Mission war es schon immer, Technologie zielgerichtet einzusetzen und dort, wo es am wichtigsten ist, echte betriebliche Auswirkungen zu erzielen“, sagte Meir Veisberg. „Jetzt, da sich die KI-Funktionen weiterentwickeln und die Akzeptanz immer schneller voranschreitet, beobachten wir, dass Kunden diesen Wert schneller und konsistenter nutzen.“

Eine universelle Herausforderung, von der Pharmaindustrie bis zur Schwerindustrie

Unabhängig von der Branche stehen Hersteller vor auffallend ähnlichen Herausforderungen, wenn es um Ersatzteile geht: fragmentierte Kataloge, inkonsistente Materialdefinitionen und veraltete oder doppelte Einträge, die Systeme verstopfen und Ressourcen verschwenden. Dies ist besonders akut, da sich viele große Unternehmen auf ihren Übergang zu SAP S/4HANA, das saubere, standardisierte Stammdaten als Voraussetzung verlangt.

Jahrzehntelang wurden Ersatzteildaten lokal verwaltet, oft auf getrennten ERPs oder Tabellen, wobei jeder Standort oder jedes Land seiner eigenen Taxonomie folgte. Dies führte zu Doppelarbeit, überhöhten Lagerbeständen und verpassten Gelegenheiten zur strategischen Planung. Es machte auch Bündelung von Bestellungen werksübergreifend praktisch unmöglich und führte zu Verwirrung und Ineffizienzen bei der Beschaffung, wo Käufer Schwierigkeiten hatten, herauszufinden, was in ihren eigenen Netzwerken bereits verfügbar war.

Sparrow hilft Herstellern dabei, diese Silos aufzubrechen, indem es Daten standortübergreifend gruppiert und harmonisiertund ermöglicht es ihnen, ihre Materialbasis zu konsolidieren, eine gemeinsame Planungslogik zu implementieren und eine intelligentere Beschaffung zu ermöglichen.

„Es bietet eine große Chance, Daten standortübergreifend zu bündeln“, sagte Meir Veisberg. „Sobald das Fundament sauber ist, können Sie die Verwaltung zentralisieren, die Planung automatisieren und die Effizienz in großem Maßstab steigern. Hier macht KI den Unterschied — sie scannt, dedupliziert und bereichert Daten auf eine Weise, die mit manuellen Methoden nie möglich war.“

Egal, ob es sich um eine Pharmafabrik in Deutschland oder eine Lebensmittelfabrik in den Niederlanden handelt, die Muster sind dieselben: veraltete Ersatzteildaten, zu viele Lagerbestände, langsame Materialeinspeisung und verpasste Einsparungen durch dezentrale Beschaffung. Sparrows KI-gestützter Ansatz erweist sich als das fehlende Glied bei der Digitalisierung von Industriebetrieben.


Ein Blick in die Zukunft

Sparrow hat sein Team im vergangenen Jahr verdoppelt, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, und plant, seine Präsenz in ganz Europa und Großbritannien zu vertiefen. Da große Fertigungsunternehmen den strategischen Wert der Digitalisierung ihres Ersatzteilmanagements immer mehr erkennen, ist die Unternehmensleitung von Sparrow der Ansicht, dass dieser Wachstumskurs erst am Anfang steht.


Über Sparrow

Sparrow ist der KI-gestützte Intelligence-Hub, der entwickelt wurde, um die Komplexität des industriellen Ersatzteilmanagements zu beseitigen. Sparrow wurde 2019 als Sparrow Networks GmbH gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Es hilft Beschaffungs-, Wartungs- und Lieferkettenteams, vertrauensvoll zusammenzuarbeiten. Durch die Antizipation von Beschaffungsrisiken, die Identifizierung veralteter oder überschüssiger Teile und die Optimierung des Lagerbestands ermöglicht Sparrow Herstellern, Ausfallzeiten zu reduzieren, Abfall zu reduzieren und widerstandsfähigere Abläufe aufzubauen. Derzeit unterstützt Sparrow den Betrieb an über 150 Standorten weltweit. Sparrow wird von führenden Unternehmen der Pharma-, Automobil- sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie als vertrauenswürdig eingestuft und verwandelt Ersatzteile von einer Störquelle in einen strategischen Vorteil.

Für Medienanfragen wenden Sie sich bitte an:

Anne-Laure de Noblet
Leiter Marketing
📧 anne.laure@sparrow.parts

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